PALLIATIVMEDIZIN

Palliativmedizin

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Ein respektvoller Weg, um das Leben bis zum Ende zu begleiten

In schweren Zeiten ist es wichtig, dass Menschen würdevoll und respektvoll bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet werden. Palliativmedizin Herten - Marl - Dorsten bietet genau das: eine ganzheitliche Versorgung und Betreuung von Patienten mit einer fortschreitenden, unheilbaren Erkrankung. Auf dieser Seite unserer Arztpraxis für Palliativmedizin erfahren Sie mehr über die palliative Versorgung und wie sie Menschen dabei hilft, das Leben bis zum Ende bestmöglich zu gestalten.


Die Palliativmedizin in Herten - Marl - Dorsten konzentriert sich nicht nur auf die Linderung von körperlichen Beschwerden wie Schmerzen und Atemnot, sondern auch auf die psychosoziale und spirituelle Unterstützung. Menschen, die sich für eine palliative Versorgung entscheiden, können von einem multidisziplinären Team - dem Palliativen Konsiliardienst - profitieren, der aus einen Zusammenschluss von 10 Palliativmedizinern , 4 Palliativ Care Fachkräften, Psychologen und anderen Experten besteht. Eine Medizinische Fachangestellte übernimmt die Administration.


Die Entscheidung für die palliative Betreuung ist keine Aufgabe, die leichtfertig getroffen wird. Stattdessen ist es eine verantwortungsvolle und einfühlsame Wahl, die darauf abzielt, die Lebensqualität und den Komfort des Patienten zu verbessern.


Egal ob es darum geht, Schmerzen zu lindern, emotionale Unterstützung anzubieten oder Angehörige zu begleiten - die Palliativmedizin Herten - Marl - Dorsten ist ein einnehmender und respektvoller Weg, um Menschen in ihrer letzten Lebensphase beizustehen.

Was ist Palliativmedizin?

Palliativmedizin ist ein medizinischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen mit einer fortschreitenden, unheilbaren Krankheit ganzheitlich zu versorgen. Das Hauptziel der Palliativmedizin besteht darin, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und ihn in seinen letzten Lebensphasen zu begleiten. Im Gegensatz zur kurativen Medizin, die auf Heilung abzielt, konzentriert sich die Palliativmedizin auf die Linderung von Symptomen, die psychosoziale Unterstützung und die Schaffung einer würdevollen Umgebung für den Patienten.


Die Palliativmedizin berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse des Patienten und bietet eine umfassende Betreuung durch ein multidisziplinäres Team. Dieses Team besteht aus Ärzten, Krankenschwestern, Psychologen und anderen Experten, die eng zusammenarbeiten, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.



Die Palliativmedizin legt auch großen Wert auf die Kommunikation und den respektvollen Umgang mit dem Patienten. Es geht darum, dem Patienten zuzuhören, seine Wünsche und Bedürfnisse zu verstehen und ihm die Kontrolle über seine eigene Behandlung zu geben. Palliativmedizin ist kein Aufgeben, sondern ein Ansatz, der darauf abzielt, den Patienten in seiner letzten Lebensphase bestmöglich zu unterstützen.

Die Grundsätze der Palliativmedizin

Die Grundsätze der Palliativmedizin Herten - Marl - Dorsten basieren auf einer ganzheitlichen Sichtweise des Patienten. Es geht nicht nur um die Behandlung körperlicher Symptome, sondern auch um die Berücksichtigung psychosozialer und spiritueller Aspekte. Die folgenden Prinzipien sind zentral für die Palliativmedizin:


  • Schmerzlinderung: Die effektive Kontrolle von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen ist ein entscheidender Aspekt der Palliativmedizin. Das Ziel ist es, dem Patienten ein Höchstmaß an Komfort und Lebensqualität zu bieten.


  • Kommunikation: Offene und ehrliche Kommunikation zwischen dem Patienten, seinen Angehörigen und dem medizinischen Team ist unerlässlich. Es geht darum, den Patienten in die Entscheidungsfindung einzubeziehen und seine Wünsche und Vorlieben zu respektieren.


  • Psychosoziale Unterstützung: Die Palliativmedizin berücksichtigt die emotionalen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse des Patienten. Es werden Maßnahmen ergriffen, um den Patienten und seine Angehörigen zu unterstützen und ihnen bei der Bewältigung der emotionalen Herausforderungen zu helfen.


  • Kontinuität der Betreuung: Die Palliativmedizin zielt darauf ab, eine kontinuierliche Betreuung und Unterstützung zu gewährleisten, unabhängig davon, ob der Patient zu Hause oder in einer Einrichtung versorgt wird. Es geht darum, eine nahtlose Versorgung zu gewährleisten und den Patienten in jeder Phase seines Krankheitsverlaufs zu begleiten.


Der Palliativmedizinische Prozess

Der palliativmedizinische Prozess umfasst verschiedene Schritte, die darauf abzielen, die Bedürfnisse des Patienten zu identifizieren und eine angemessene Versorgung zu gewährleisten. Im Allgemeinen umfasst der Prozess die folgenden Schritte:


  • Bewertung des Patienten: Eine umfassende Bewertung des Patienten wird durchgeführt, um seine körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse zu ermitteln. Dies beinhaltet die Einschätzung von Schmerzen, Symptomen und der allgemeinen Lebensqualität des Patienten.


  • Entwicklung eines Behandlungsplans: Basierend auf der Bewertung werden ein individueller Behandlungsplan und Ziele festgelegt. Der Behandlungsplan umfasst Maßnahmen zur Schmerzlinderung, Symptomkontrolle und psychosozialen Unterstützung.


  • Umsetzung des Behandlungsplans: Das medizinische Team arbeitet eng mit dem Patienten und seinen Angehörigen zusammen, um den Behandlungsplan umzusetzen. Dies beinhaltet die Verabreichung von Medikamenten, physikalischer Therapie, psychologischer Unterstützung und anderen Interventionen.


  • Überwachung und Anpassung: Der Behandlungsplan wird regelmäßig überwacht und bei Bedarf angepasst. Das medizinische Team nimmt Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass der Patient die bestmögliche Versorgung erhält.



Der palliativmedizinische Prozess ist flexibel und passt sich den individuellen Bedürfnissen des Patienten an. Es geht darum, eine maßgeschneiderte Versorgung zu bieten, die den Patienten in den Mittelpunkt stellt.

Symptomkontrolle und Schmerzmanagement in der Palliativmedizin Marl - Herten - Dorsten

Ein zentraler Aspekt der Palliativmedizin ist die effektive Kontrolle von Symptomen, insbesondere von Schmerzen. Schmerzen können bei Patienten mit einer fortgeschrittenen, unheilbaren Krankheit häufig auftreten und erhebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität haben.


Die Symptomkontrolle und das Schmerzmanagement in der Palliativmedizin basieren auf einem ganzheitlichen Ansatz. Es werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Schmerzen zu lindern und andere belastende Symptome zu kontrollieren. Dazu gehören:


  • Medikamentöse Therapie: Schmerzmedikamente, wie Opioide, werden häufig eingesetzt, um starke Schmerzen zu lindern. Die Dosierung und Art der Medikamente werden individuell auf den Patienten abgestimmt, um eine optimale Schmerzlinderung zu erreichen.


  • Physikalische Therapie: Physikalische Therapien wie Massagen, Wärme- und Kältetherapie können zur Linderung von Schmerzen beitragen. Sie können Verspannungen lösen, die Durchblutung verbessern und das allgemeine Wohlbefinden des Patienten steigern.


  • Alternative Therapien: Neben der konventionellen medizinischen Behandlung können auch alternative Therapien wie Akupunktur, Aromatherapie und Entspannungstechniken zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Diese Therapien können den Patienten helfen, sich zu entspannen und Schmerzen zu reduzieren.


  • Psychologische Unterstützung: Die Palliativmedizin berücksichtigt auch den psychologischen Aspekt von Schmerzen. Psychologische Unterstützung und Beratung können dazu beitragen, Schmerzen besser zu bewältigen und die psychische Belastung zu reduzieren.



Die Symptomkontrolle und das Schmerzmanagement in der Palliativmedizin sind individualisiert und basieren auf den Bedürfnissen und Vorlieben des Patienten. Es geht darum, eine angemessene Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen zu erreichen, um die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.

Die Bedeutung der psychosozialen Unterstützung in der Palliativmedizin

Die psychosoziale Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle in der Palliativmedizin. Sie zielt darauf ab, die emotionalen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse des Patienten zu erfüllen und ihn bei der Bewältigung der Herausforderungen seiner Krankheit zu unterstützen.


Die psychosoziale Unterstützung umfasst verschiedene Aspekte, darunter:


  1. Emotionale Unterstützung: Die Palliativmedizin bietet dem Patienten einen sicheren Raum, um über seine Ängste, Sorgen und emotionalen Herausforderungen zu sprechen. Das medizinische Team steht dem Patienten zur Seite und bietet emotionale Unterstützung und Beratung.
  2. Unterstützung bei der Lebensbewältigung: Die Palliativmedizin hilft dem Patienten bei der Bewältigung der Veränderungen und Herausforderungen, die mit seiner Erkrankung einhergehen. Es werden Strategien und Techniken vermittelt, um den Alltag besser zu bewältigen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
  3. Spirituelle Betreuung: Die Palliativmedizin berücksichtigt auch die spirituellen Bedürfnisse des Patienten. Es werden Möglichkeiten zur spirituellen Betreuung und Unterstützung angeboten, um dem Patienten Trost und Sinn im Angesicht seiner Krankheit zu geben.
  4. Unterstützung der Angehörigen: Die Palliativmedizin bezieht auch die Angehörigen des Patienten mit ein. Es werden Maßnahmen ergriffen, um sie zu unterstützen und ihnen bei der Bewältigung ihrer eigenen emotionalen Belastung zu helfen.



Die psychosoziale Unterstützung in der Palliativmedizin ist darauf ausgerichtet, den Patienten ganzheitlich zu unterstützen und ihm in schwierigen Zeiten beizustehen.

Die Rolle der Angehörigen in der Palliativmedizin

Angehörige spielen eine wichtige Rolle in der Palliativmedizin. Sie sind oft die primären Betreuer des Patienten und übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben, um ihm Unterstützung und Hilfe zu bieten.

Die Rolle der Angehörigen umfasst verschiedene Aspekte, darunter:


  1. Pflege des Patienten: Angehörige übernehmen oft die Pflege des Patienten zu Hause. Sie helfen bei der Körperpflege, der Verabreichung von Medikamenten und anderen pflegerischen Aufgaben.
  2. Emotionale Unterstützung: Angehörige bieten dem Patienten emotionale Unterstützung und sind oft ein wichtiger emotionaler Anker für ihn. Sie hören zu, trösten und ermutigen den Patienten in schwierigen Zeiten.
  3. Organisation und Koordination: Angehörige organisieren oft die Versorgung des Patienten, koordinieren Termine und stellen sicher, dass alle Bedürfnisse des Patienten erfüllt werden. Sie arbeiten eng mit dem medizinischen Team zusammen, um eine nahtlose Versorgung zu gewährleisten.
  4. Entscheidungsfindung: Angehörige sind oft in Entscheidungsprozesse über die Behandlung und Versorgung des Patienten involviert. Sie vertreten die Wünsche und Vorlieben des Patienten und helfen bei der Entscheidungsfindung.



Die Rolle der Angehörigen in der Palliativmedizin ist anspruchsvoll und kann mit einer hohen emotionalen Belastung verbunden sein. Es ist wichtig, dass Angehörige selbst Unterstützung erhalten und ihre eigenen Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Palliativmedizinische Versorgung zu Hause

Die palliativmedizinische Versorgung zu Hause ermöglicht es Patienten, ihre letzten Lebensphasen in vertrauter Umgebung zu verbringen. Sie bietet eine Alternative zur Versorgung in Krankenhäusern oder Hospizen und ermöglicht es Patienten, von ihren Angehörigen umgeben zu sein.


Die häusliche palliativmedizinische Versorgung Marl - Herten - Dorsten umfasst verschiedene Aspekte, darunter:


  1. Medizinische Versorgung: Ein palliativmedizinisches Team, bestehend aus Ärzten, Krankenschwestern und anderen Fachleuten, bietet medizinische Versorgung zu Hause. Dies umfasst die Verabreichung von Medikamenten, die Überwachung von Symptomen und die Anpassung des Behandlungsplans.
  2. Pflege und Unterstützung: Professionelle Pflegekräfte können zu Hause kommen, um den Patienten bei der Körperpflege, der Medikamenteneinnahme und anderen pflegerischen Aufgaben zu unterstützen. Sie arbeiten eng mit den Angehörigen zusammen, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten.
  3. Psychosoziale Unterstützung: Die häusliche palliativmedizinische Versorgung umfasst auch psychosoziale Unterstützung für den Patienten und seine Angehörigen. Psychologen und Sozialarbeiter bieten Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung emotionaler Herausforderungen.
  4. Hilfsmittel und Ausstattung: Die häusliche palliativmedizinische Versorgung stellt sicher, dass der Patient über die notwendigen Hilfsmittel und Ausstattung verfügt, um seinen Komfort und seine Sicherheit zu gewährleisten. Dies kann beispielsweise die Bereitstellung eines Krankenhausbetts oder spezieller Pflegegeräte umfassen.


Die häusliche palliativmedizinische Versorgung bietet den Vorteil, dass der Patient in vertrauter Umgebung bleiben kann und von seinen Angehörigen umgeben ist. Es ermöglicht eine individuelle Versorgung, die den Bedürfnissen des Patienten und seiner Familie gerecht wird.

Hospizeinrichtungen und ihre Rolle in der Palliativmedizin

Hospizeinrichtungen spielen eine wichtige Rolle in der Palliativmedizin. Sie bieten eine spezialisierte Versorgung für Patienten mit einer fortschreitenden, unheilbaren Krankheit, die nicht mehr zu Hause versorgt werden können.

Die Rolle von Hospizen in der Palliativmedizin umfasst verschiedene Aspekte, darunter:


  1. Spezialisierte Pflege: Hospizeinrichtungen bieten eine spezialisierte Pflege für Patienten mit einer fortschreitenden, unheilbaren Krankheit. Das medizinische Team besteht aus Ärzten, Krankenschwestern und anderen Fachleuten, die auf die Bedürfnisse von palliativmedizinischen Patienten spezialisiert sind.
  2. Kontrolle von Symptomen: In Hospizen wird besonderer Wert auf die Kontrolle von Symptomen gelegt, um den Patienten ein Höchstmaß an Komfort zu bieten. Dies umfasst die Verabreichung von Medikamenten zur Schmerzlinderung und Symptomkontrolle.
  3. Psychosoziale Unterstützung: Hospizeinrichtungen bieten auch psychosoziale Unterstützung für Patienten und ihre Angehörigen. Psychologen, Sozialarbeiter und Seelsorger stehen zur Verfügung, um bei der Bewältigung emotionaler Herausforderungen zu helfen.
  4. Würdevolles Umfeld: Hospizeinrichtungen schaffen eine würdevolle Umgebung für Patienten am Ende ihres Lebens. Es wird darauf geachtet, dass der Patient in einer ruhigen und friedlichen Umgebung ist und von einem engagierten Team umgeben ist.



Hospizeinrichtungen bieten eine Alternative zur häuslichen Versorgung und ermöglichen es Patienten, in einer Umgebung zu sein, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sie bieten eine ganzheitliche und würdevolle Versorgung für Patienten in ihrer letzten Lebensphase.

Palliativmedizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche

Palliativmedizinische Versorgung ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche verfügbar. Kinder und Jugendliche mit lebenslimitierenden oder lebensbedrohlichen Erkrankungen können von der Palliativmedizin profitieren, um ihre Lebensqualität zu verbessern und eine würdevolle Betreuung zu erhalten.


Die palliativmedizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche umfasst verschiedene Aspekte, darunter:


  1. Schmerzmanagement: Kinder und Jugendliche mit einer schweren Erkrankung können unter starken Schmerzen leiden. Das Schmerzmanagement in der Palliativmedizin zielt darauf ab, Schmerzen effektiv zu lindern und die Lebensqualität des Kindes oder Jugendlichen zu verbessern.
  2. Psychosoziale Unterstützung: Kinder und Jugendliche benötigen neben der medizinischen Versorgung auch psychosoziale Unterstützung. Sie haben spezifische emotionale und soziale Bedürfnisse, die berücksichtigt werden müssen. Psychologen und Sozialarbeiter bieten Unterstützung für das Kind oder den Jugendlichen und seine Familie.
  3. Spiel- und Freizeitgestaltung: Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Spiel und Freizeit, auch wenn sie palliativmedizinische Versorgung benötigen. Palliativmedizinische Teams organisieren Aktivitäten und Veranstaltungen, um den Kindern und Jugendlichen Freude und Abwechslung zu bieten.
  4. Unterstützung der Familie: Palliativmedizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche bezieht die Familie eng mit ein. Die Familien erhalten Unterstützung und Beratung, um mit den Herausforderungen der Krankheit ihres Kindes umzugehen.



Die palliativmedizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche zielt darauf ab, ihnen eine bestmögliche Versorgung und Lebensqualität zu bieten. Sie respektiert die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben des Kindes oder Jugendlichen und berücksichtigt die Wünsche und Anliegen der Familie.

Fazit: Würdevolle Unterstützung am Lebensende

Palliativmedizin Herten - Marl - Dorsten bietet eine würdevolle und ganzheitliche Versorgung für Menschen mit einer fortschreitenden, unheilbaren Krankheit. Sie zielt darauf ab, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern, Symptome zu lindern und ihn in seinen letzten Lebensphasen zu begleiten.


Die Palliativmedizin basiert auf den Prinzipien der Schmerzlinderung, der Kommunikation, der psychosozialen Unterstützung und der Kontinuität der Betreuung. Sie berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse des Patienten und bietet eine maßgeschneiderte Versorgung.


Die Entscheidung für palliativmedizinische Versorgung ist eine verantwortungsvolle und mitfühlende Wahl. Sie ermöglicht es dem Patienten, sein Leben bis zum Ende in Würde und Respekt zu leben.


Palliativmedizin ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche verfügbar. Sie bietet auch ihnen die Möglichkeit, ihre Lebensqualität zu verbessern und eine würdevolle Betreuung zu erhalten.


In schweren Zeiten ist es wichtig, dass Menschen mit Würde und Respekt bis zum letzten Atemzug begleitet werden. Palliativmedizin bietet genau das: ganzheitliche Betreuung und Unterstützung für Patienten mit einer fortschreitenden, unheilbaren Krankheit. Es ist ein Ansatz, der darauf abzielt, das Leben bis zum Ende in bestmöglicher Weise zu begleiten.


Frau Hahne, selbst Palliativmedizinerin steht Ihnen bei Fragen zu diesem Thema gerne zur Verfügung.

Menschen mit unheilbaren, fortschreitenden Krankheiten angemessen zu versorgen und in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten, ist eine wichtige Aufgabe, der wir uns mit Zeit und Einfühlungsvermögen widmen. Wir erkennen nicht nur Notwendigkeiten, sondern auch Bedürfnisse. 

Unser Ziel ist es, schwer kranken und sterbenden Menschen eine Versorgung zu Hause zu ermöglichen. Zum häuslichen Umfeld gehört für uns auch die Versorgung von Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen, Demenz und Beatmungs-Wohngemeinschaften.

ENDlich e.V. ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der ambulanten Versorgung palliativer Patienten. Wir wollen mit diesem Verein die Arbeit des PKD Marl-Herten-Dorsten unterstützen.

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